Jane Austen selbst sagte einmal, Emma sei eine Heldin, die niemand mögen würde, außer sie selbst. Woran liegt das? Und was hat das alles mit Feminismus zu tun?
„Emma“ ist das komplexeste, vielschichtigste und interessanteste von Austens sechs Romanen. Denn die Erzähltechnik darin, genannt „free indirect style“, sucht in Romanen von damals und heute seinesgleichen. Trotzdem scheiden sich bei „Emma“ die Geister. Denn die Frage, ob Emma eine sympathische Heldin sei oder nicht, wird schon seit über 200 Jahren gestellt. Was das alles mit Feminismus zu tun hat, hört ihr in dieser Folge.
***GEWINNSPIEL***
Ihr wollt ein Buchpaket von Reclam, bestehend aus „Emma“, „Pride & Prejudice“ und „Sense & Sensibility“ gewinnen? Dann werdet bis zum 21.5.2025 Mitglied von Steady via steadyhq.com/diebuchpodcast. Dann seid ihr automatisch beim Gewinnspiel dabei!
Weiterlesen: Green, Katherine Sobba. The Courtship Novel, 1740-1820 : A Feminized Genre, University Press of Kentucky, ProQuest Ebook Central, http://ebookcentral.proquest.com/lib/oeawat/detail.action?docID=1915111.