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Eine frühe Darstellung von ADHS, Comfort-Buch und Fan-Favourite: Wir lesen den Kinderbuchklassiker „Anne of Green Gables“ von Lucy Maud Montgomery, neuerzählt von Kallie George, erschienen im Atrium Verlag (2025). Wie zeitgemäß ist dieses Buch noch? Wie sehen wir es aus feministischer Perspektive?

Anne Shirley ist ein Waisenmädchen, das von dem Geschwisterpaar Marilla und Matthew Cuthbert adoptiert wird. In „Anne of Green Gables“ wird von ihren Alltagserlebnissen und Schulgeschichten erzählt. Das Buch hat sich seit seiner Veröffentlichung 1908 zur Klassikerin der kanadischen Kinderliteratur entwickelt. Aber kann das Buch auch eine feministische Lesart überstehen? Welche Aspekte finden wir aus heutiger Sicht problematisch? Und würden wir es für Kinder auch heute noch empfehlen?

Quellen:

Edison JK, Clardy C. Lucy Maude Montgomery and Anne of Green Gables: An Early Description of Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder. Pediatr Ann. 2017 Jul 1;46(7):e270-e272. doi: 10.3928/19382359-20170614-01. PMID: 28697270.

L.M. Montgomery Institute, „Lucy Maud Montgomery: Her Life“, https://lmmontgomery.ca/about/l-m-montgomery/

„Liebste Freundin!“*

Jane Austen, „Liebste Freundin!“ im Manesse Verlag, übersetzt von Andrea Ott und mit einem Nachwort von Adriana Altaras. Kommentierte Gesamtausgabe mit Personenglossar und exklusiver «Leseliste» Jane Austens, erscheint am 1.10.2025. Mehr dazu: https://www.penguin.de/buecher/jane-austen-liebste-freundin-/buch/9783717525875

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