Wie hängen die Klimakrise und psychische Gesundheit zusammen? Wie schreibt man über existentielle Katastrophen, die sich so anders als die Apokalypsen anfühlen, die wir aus Büchern und Filmen kennen?
Die Bibliothekarin Lizzie sorgt sich um ihre Familie – und die Klimakrise. In „Weather“ (2020, Knopf Doubleday) zeigt die Autorin Jenny Offill, wie eng gesellschaftliche und persönliche Krisen verknüpft sind. Die Klimakrise und die Trump-Präsidentschaft bleiben dabei keine abstrakten Themen, sondern sind genauso präsent wie eine mögliche Affäre.
Immer mehr Menschen leiden unter der psychischen Belastung der Klimakrise. Deswegen sprechen wir in unserer aktuellen Folge über Klimadepression und Solastalgie, über die Intensität von verschiedenen Krisen und die wechselnde Nähe und Distanz zu großen gesellschaftlichen Fragen.
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