Eine hässliche, gelbe Tapete, ein vergittertes Fenster, eine eingesperrte Frau, die schreiben will: Charlotte Perkins Gilman erzählt in „Die gelbe Tapete“ was passiert, wenn Frauen nicht geglaubt wird.
„Die gelbe Tapete“ gilt als Klassikerin der feministischen Literatur. Charlotte Perkins Gilman beschreibt darin eine Frau, die unter postpartaler Depression leidet und der niemand zuhört. Wir besprechen welche Folgen dieser Umgang mit psychischen Erkrankungen hat und warum psychische Gesundheit schon immer politisch war.
- Wie ist „Die gelbe Tapete“ entstanden?
- Was hat die Geschichte der Hysterie damit zu tun?
- Wie schauen wir heute auf die Autorin, Charlotte Perkins Gilman?
Hört rein!
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