Wir sprechen über „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende als feministische Klassikerin, über tolle Frauenfiguren, den Magischen Realismus und unsere persönliche Verbindung zu diesem besonderen Buch.

Schon als Teenager haben wir „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende gelesen und geliebt. Das Buch beschreibt die Geschichte einer Familie über mehrere Generationen und ist gespickt mit spannenden Frauenfiguren, verwinkelten Plots und magischen Begebenheiten. Doch wie hat sich unsere Perspektive auf das Buch verändert? In der aktuellen Folge besprechen wir diese Klassikerin der lateinamerikanischen Literatur aus einer feministischen Perspektive – und bringen auch einige Kritik ins Gespräch.

Quellen:

Deutschlandfunk Kultur, Isabel Allende: „Ich bin froh über die Welle junger Feministinnen“, 15.02.2021

FAZ, „Memoir von Isabel Allende: Ohne Lärm ist Feminismus nicht zu haben“, 30.03.2021

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