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#49 Wenn chinesische Geschichte zur Familiengeschichte wird – „Little Gods“ von Meng Jin

By PodcastNo Comments

Lia wird am Abend des Tian’anmen-Massaker geboren. Unter den Wirren des Aufstandes kommen ihre Eltern in ein Pekinger Krankenhaus. Doch Lias Mutter muss ihre Tochter alleine in Empfang nehmen, denn der Vater ist spurlos verschwunden. Er schließt sich den Demonstranten an und kehrt nie wieder zur Familie zurück. Jahre später versucht Lia, ihren Vater aufzuspüren und reist dafür aus den USA nach Shanghai. Dort begegnet sie einer Welt, die fast vergessen hat.
Unterstützt uns via Steady! Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast!
„Little Gods“ (Custom House 2020) ist der Debütroman der chinesisch-amerikanische Schriftstellerin Meng Jin. Er handelt von Heimat und Fremdsein, von Familie und Geschichte, und spinnt so einen Faden zwischen Ländern und Generationen. Wir sprechen in dieser Folge über chinesische Geschichte, Migration und was Dialekte für uns bedeuten.

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#48 Extended! Warum “Frauenliteratur” einfach nur “Literatur” sein sollte mit Nicole Seifert

By PodcastOne Comment

Wir besprechen in der aktuellen Folge das zentrale Thema unseres Podcasts: Bücher von Frauen und Sexismus im Literaturbetrieb. Dazu durften wir die Expertin schlechthin einladen, Autorin, Bloggerin und Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert. In ihrem Buch “FRAUEN LITERATUR  – Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt” (Kiepenheuer&Witsch 2021) wagt sie einen Blick in die Literaturgeschichte. Sie zeigt, wie es dazu kam, dass die Werke von Autorinnen in Vergessenheit gerieten, während ihre männlichen Zeitgenossen oft bis heute gelesen und als Standardwerke rezipiert werden. Wir fragen uns, welche Verantwortung Verlage, Medien, Literaturpreise und Wissenschaftler*innen haben, den Blick deshalb besonders auf Bücher von Autorinnen und anderen sogenannten Minderheiten zu richten und wo wir ansetzen können, um an einer diversen Literaturlandschaft zu bauen.
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#47 Live! Wie Frauen die Pandemie erlebt haben – „Irgendwann geht auch das vorbei“ von Pamela Rußmann

By PodcastNo Comments

Wir haben am Weltfrauentag, gemeinsam mit dem Verein Sorority, mit der Autorin und Fotografin Pamela Rußmann über ihr Buchprojekt „Irgendwas geht auch das vorbei“ gesprochen. Darin verarbeitet sie die Coronapandemie und wie Frauen diese Zeit erlebt haben.
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#46 Warum Systemheld*innen mehr Respekt verdienen – „Klatschen reicht nicht!“ von Luna Al-Mousli

By PodcastNo Comments

Luna Al-Mousli porträtiert in ihrem Buch „Klatschen reicht nicht – Systemheld*innen im Porträt“ (Leykam, 2021) die Geschichten von Menschen, die während der Covid-Pandemie in sogenannten „systemrelevanten“ Berufen gearbeitet haben. Da gibt es zum Beispiel Leokadia, die in der Obdachlosenhilfe arbeitet, Antonia, die die Telefonseelsorge leitet oder Ali, der Essen per Fahrrad ausliefert. Wir tauchen in ihre Geschichten ein und stellen uns die Frage, was eigentlich systemrelevant heißt, und warum wir übers Klatschen noch nicht hinausgekommen sind.
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#45 Extended! Mari Lang über Frauenfragen, Männer und Feminismus

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„Wie vereinbarst du Familie und Karriere?“ „Warum siehst du immer noch so jung aus?“ „Willst du Kinder?“ Das sind Fragen, die normalerweise nur Frauen gestellt bekommen. Autorin und Podcasterin Mari Lang hingegen konfrontiert Männer, die in der Öffentlichkeit stehen, mit diesen Fragen und stößt damit einen Diskurs rund um Gleichstellung und Feminismus an.
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#44 Wie ein Buch die Geschichte Sierra Leones neu erzählt – “The Devil that Danced on the Water” von Aminatta Forna

By PodcastNo Comments

Es ist 1975. Die 10-jährige Aminatta lebt mit ihrer Familie in Sierra Leone. Eines Tages wird ihr Vater, ehemaliger Arzt und Politiker, von zwei unbekannten Männern abgeholt und kehrt nie wieder nach Hause zurück. 25 Jahre später beginnt Aminatta, mittlerweile Juristin, Journalistin und Autorin, ihre Recherche: Sie will herausfinden, was mit ihrem Vater passiert ist und wer für sein Schicksal verantwortlich ist.
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#43 Wie Erfinderinnen unsere Welt verändert haben – „Rebel Minds“ von Melanie Jahreis

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Melanie Jahreis stellt in „Rebel Minds“ (2020, C.H. Beck Verlag) 44 Frauen vor, die etwas Außergewöhnliches entdeckt oder erfunden haben. So sprechen wir zum Beispiel über die Erfindung des Kaffeefilters, der Entdeckung der DNS und des Verbots von Landminen.
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#42 Wenn Frauen Frauen lieben – „Carol“ von Patricia Highsmith

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„Carol“ von Patricia Highsmith erschien 1952 unter Pseudonym und dem Titel „The Price of Salt“. Der Roman erzählt die Geschichte der 19-jährigen Therese, die sich Hals über Kopf in Carol, eine verheiratete Frau Anfang Dreißig, verliebt. Entgegen aller gesellschaftlicher Tabus im New York der 50er Jahre, entwickelt sich eine subtile, aber leidenschaftliche Liebe zwischen den beiden. Gleichzeitig kämpft Carol in einem Scheidungskrieg um das Sorgerecht für ihre Tochter, das aufgrund ihrer Beziehung zu Therese ins Wanken gerät. Ihre Liebe, so das Buch, hat also seinen Preis. Unsere aktuelle Folge handelt von einem Roman, der als einer der ersten in der US-amerikanischen Literatur das damalige Tabu von lesbischer Liebe brach. Gleichzeitig sprechen wir auch über die problematischen und umstrittenen Seiten der Autorin und stellen uns die Frage: Müssen wir „Carol“ eigentlich noch lesen?
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#41 Warum wir das Wort „Liebe“ abschaffen sollten – „Radikale Zärtlichkeit“ von Şeyda Kurt

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In ihrem Buch “Radikale Zärtlichkeit – warum Liebe politisch ist” (Harper Collins 2021) schlüsselt Şeyda Kurt auf, wie Unterdrückungsverhältnisse Beziehungen prägen, wie Beziehungen politische Praxis im Kleinen sind und dass wir gerade deswegen sehr genau drauf achten sollten, welche Dynamiken zwischen unseren Mitmenschen wirksam werden.
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#40 Extended! Feministische Dystopien II – „Die Gabe“ von Naomi Alderman

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In Naomi Aldermans „Die Gabe“ (engl. The Power, 2016) entdecken Frauen plötzlich die Fähigkeit, Elektroschocks durch ihre Hände abzugeben. Die bestehenden Geschlechterverhältnisse werden dadurch völlig auf den Kopf gestellt. Überall auf der Welt kommt es zu Revolutionen, Frauen bekommen die Oberhand in Staat und Religion. Doch ist Naomi Aldermans “schöne neue Welt” wirklich die Veränderung, die wir uns gewünscht haben? Ist eine reine Umkehrung des Patriarchats wirklich die Lösung? Im zweiten Teil von unserer Extended!-Folge zu feministischen Dystopien besprechen wir Aldermans Meisterwerk in all seinen Details und fragen uns, welche Utopien jenseits von Patriarchat und Matriarchat möglich sind.
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#39 Extended! Feministische Dystopien I – „Der Report der Magd“ von Margaret Atwood

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Im ersten Teil unserer Podcast-Reihe zu feministischen Dystopien sprechen wir über die „Mutter“ dieses Genres. Margaret Atwoods Buch erlebt, obwohl schon 1985 erschienen, spätestens seit der gleichnamigen Serien-Verfilmung im Jahr 2017 eine Renaissance. Auch die Trump-Präsidentschaft in den USA, in der die hart erkämpfte Gleichstellung zwischen Männern und Frauen zu erodieren scheint, macht das Buch plötzlich wieder aktuell.
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#38 Extended! Katharina Rogenhofer über die Klimakrise und warum sich so wenig bewegt in „Ändert sich nichts, ändert sich alles“

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In ihrem Buch „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ (2021, Zsolnay) erklärt Katharina Rogenhofer die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und die politischen und wirtschaftlichen Gründe der Klimakrise. Wir sprechen mit ihr darüber, warum so wenig geschieht, obwohl wir so viel über die Klimakrise wissen. Wir beleuchten die Analogien zur Coronakrise und denken darüber nach, was die Klima- und die Frauenbewegung voneinander lernen können. Und – wie Katharina in ihrem Buch aufzeigt – können wir die Klimakrise nicht von unseren persönlichen Geschichten trennen. Also erzählt sie auch, wie es ist, wenn persönliche und globale Krisen zusammenfallen.
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#37 Was passiert, wenn Frauen wütend werden – „Wut und Böse“ von Ciani-Sophia Hoeder

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Wütende Frauen gelten als hysterisch, sensibel und emotional. Auch viele PoC, nicht-binäre Menschen und Transpersonen teilen laut der Autorin diese Erfahrung haben oft nicht die Erlaubnis, aufzufallen oder negative Gefühle zu zeigen. Dabei kann Wut eine produktive Emotion sein, die viel Kraft zur Veränderung freisetzt!
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#36 Was Wikingerfrauen und Gendermedizin gemeinsam haben – “Invisible Women” von Caroline Criado-Perez

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Wir besprechen das Buch „Invisible Women“ von Caroline Criado-Perez und sprechen unter anderem über den Gender Data Gap in der Geschichtsschreibung, der Medizin und der Raumplanung.
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#35 Wenn Frauen in Afghanistan in Männerrollen schlüpfen – „Hinter dem Regenbogen“ von Nadia Hashimi

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Zwei Frauen, zwei Zeiten, ein Land: Die Figuren Rahima und Shekiba leben beide in Afghanistan. Und obwohl sie hundert Jahre trennen, sind ihre beiden Leben von Unterdrückung und Gewalt – aber auch Hoffnung – geprägt.
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#34 Warum Frauen öfter schwierig sein sollten – „Difficult Women“ von Helen Lewis

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Helen Lewis beschreibt in „Difficult Women. A History of Feminism in 11 Fights“ die Geschichte des Feminismus anhand von „bloody difficult women“ , also Frauen, die nicht unumstritten sind oder waren, aber dennoch etwas verändert haben.
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No More Bullshit. Das Handbuch gegen sexistische Stammtischweisheiten

#33 Extended! Wie wir uns gegen sexistische Parolen wehren können – „No More Bullshit“ mit Noor Soliman von Sorority

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Viele von uns schlagen sich tagtäglich mit nervigen, sexistischen Sprüchen und Stammtischweisheiten herum. Dagegen wollen wir vorgehen und euch praktische Tipps an die Hand geben. Wir beziehen uns dafür auf das Buch „No More Bullshit. Das Handbuch gegen sexistische Stammtischweisheiten“ (2018, Kremayr&Scheriau) und sprechen mit Noor Soliman vom Vorstand des Netzwerks Sorority.
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Die Buch spricht über Bernadine Evaristo

#32 Warum Diversität viele Stimmen braucht – „Girl, Woman, Other“ von Bernadine Evaristo

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Diversität ist in Mode – und das ist gut so! Endlich feiern auch Bücher Erfolge, die Geschichten von Personen erzählen, die vorher auf der literarischen Bühne eher durch Abwesenheit glänzten. So wie die Geschichten, die Bernardine Evaristo in „Girl, Woman, Other“ (2019)/ „Mädchen, Frau, Etc.“ (2021) erzählt.
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I love Dick von Chris Kraus

#31 Wenn eine Frau über ihr Begehren schreibt – „I Love Dick“ von Chris Kraus

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Chris liebt Dick. Und Chris liebt Sylvère. Der eine ist ihr Ehemann, der andere ihre Muse. In den Liebesbriefen an Dick schreibt sie nicht nur über ihr Begehren, sondern findet auch ihre Stimme als Autorin.
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#30 Wie geht feministisch Lesen? – Der Kontext und die Autorin (Teil 3)

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Ist die Autorin eine Feministin? Können wir Werk und Autorin trennen? Welche Rolle spielt der Entstehungskontext für das Buch? Fragen wie diese stellen wir einander im letzten Teil unserer Reihe zu „Wie geht ‚feministsich‘ Lesen?“.
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