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#0 Werdet Teil der Die Buch-Community via Steady!

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“Eine Frau braucht Geld und einen eigenen Raum…” um einen Podcast zu machen! Das wusste schon Virginia Woolf. Das Podcast-Studio haben wir, jetzt fehlt nur noch eure Unterstützung. Als Supporter*innen werdet ihr Teil der Die Buch-Community, die Bücher von Frauen schätzt, Sexismus im Literaturbetrieb anprangert und ein Umdenken in Sachen Literaturkanon fordert. Als Dankeschön haben wir uns einige Goodies für euch einfallen lassen., z.B. die Teilnahme an Treffen des „Die Buch-Club“, ein digitales „Die Buch-Lesejournal“, das exklusive „Bücher von Frauen“-Poster und die automatische Teilnahme an regelmäßigen Buchverlosungen.

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#77 Gewalt und Victim Blaming im Urlaubsparadies Barbados – “How the One-armed Sister Sweeps Her House” von Cherie Jones

By PodcastNo Comments

Weiße Strände, türkises Meer, Marijuana und Loverboys – so kennen viele die Karibikinsel Barbados. Doch für Lala, die am Strand Touristinnen die Haare flicht, ist dieses Urlaubsidyll nur Kulisse. In ihrem viel gefeierten Debütroman “How the One-Armed Sister Sweeps Her House” (2021, Tinder Press) zeigt die Autorin Cherie Jones, wie eng Paradies und Hölle beisammen liegen… vor allem für Frauen wie Lala, die in einer gewaltvollen Beziehung gefangen sind.
Unterstützt uns via Steady! Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast!

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#76 Extended! Die wilden 70er, die Frauenbewegung und das Recht auf Abtreibung – „Spät lieben gelernt“ von Erica Fischer

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Erica Fischer ist 1943 in England geboren, wohin ihre Eltern vor den Nazis geflüchtet sind. Ihre Mutter war polnische Jüdin, ihr Vater Österreicher und gemeinsam kehrten sie nach dem Krieg nach Österreich zurück. Sie hat die Aktion unabhängiger Frauen AUF mitgegründet, was den Beginn der Frauenbewegung in Österreich markierte. Seither ist sie auch als Journalistin und Autorin  (z.B. von „Aimée & Jaguar“ 1994) tätig und lebt heute in Berlin. Wir sprechen mit Erica Fischer über ihr Buch “Spät lieben gelernt” (2023 Piper). Darin geht es nicht nur um ihren Werdegang als Feministin, sondern auch um ihr Aufwachsen im englischen Exil, was Jüdisch-Sein für sie bedeutet und wie sie ihre Familiengeschichte geprägt hat. Im Interview erzählt sie außerdem was sie von jungen Feminist*innen gelernt hat.
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#75 Klassikerinnen! Afrikanische Literatur für Einsteiger*innen – „Half of a Yellow Sun“ von Chimamanda Ngozi Adichie

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„Die Hälfte der Sonne“ von Chimamanda Ngozi Adichie erzählt von Ugwu, der als Houseboy zu Odenigbo, einem linksintellektuellen Professor, und dessen Freundin Olanna zieht. Gemeinsam erleben sie die Erfolge und Niederlagen ihrer Zeit und die Hoffnung auf ein unabhängiges Biafra. Der englische Journalist Richard versucht unterdessen ein Buch über die Situation im Land zu schreiben. Doch wer hat das Recht über diesen Konflikt zu schreiben? Wir sprechen über afrikanische Literaturen, welche Rolle Chimamanda Ngozi Adichie darin spielt (andere Bücher von ihr sind z.B. „Blauer Hibiskus“ oder „Dear Ijeawele“) und geben euch noch einige weitere Tipps mit auf den Weg: Kennt ihr z.B. Mariama Bâ oder Buchi Emecheta? Dann hört unbedingt rein!
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#74 Extended! Körper, Scham und Verletzlichkeit in „Ungeschönt“ mit Jaqueline Scheiber (@minusgold)

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„Ich habe kein Problem mich mit Dingen in die Auslage zu stellen, die anderen Menschen vermeintlich unangenehm sind,“ sagt Jaqueline Scheiber in unserem Interview zum Buch „Ungeschönt“ (Piper 2023). Sie zeigt auf Instagram nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Trauer, Scham und Verletzlichkeit. Was versteht sie unter diesen Begriffen? Sie erzählt uns, warum Scham Potential zur Veränderung birgt und Schönheit eine Emotion ist, die wir in uns selbst und anderen auslösen. Wir sprechen auch über Social Media als Ort kollektiver Trauer und ob Offenheit auf dieser Plattform möglich ist.
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#73 Klassikerinnen! Hysterie, Depression und die schreibende Frau – „Die gelbe Tapete“ von Charlotte Perkins Gilman

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„Die gelbe Tapete“ gilt als Klassikerin der feministischen Literatur. Charlotte Perkins Gilman beschreibt darin eine Frau, die unter postpartaler Depression leidet und der nicht geglaubt wird. Wir besprechen welche Folgen dieser Umgang mit psychischen Erkrankungen hat und warum psychische Gesundheit schon immer politisch war.
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#72 BONUS! Warum Meghan, Britney und Serena missverstanden werden – „Geradegerückt“ von Beate Hausbichler und Noura Maan (Hg.)

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In „Geradegerückt“ werden die Biografien bekannter Frauen von Marie Antoinette bis Monica Lewinsky neu – und aus einer feministischen Perspektive – betrachtet. Das Buch stellt die Frage warum und inwiefern unsere Meinung über diese Frauen von Sexismus, Rassismus etc. geprägt sind. Wir sprechen mit den Herausgeberinnen Beate Hausbichler und Noura Maan („Der Standard“) über Frauenfeindlichkeit, die Rolle der Medien und warum es uns kümmern sollte, wenn berühmte Frauen öffentlich beschimpft werden.
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#71 Wie feministisch sind Meerjungfrauen? – „The Mermaid of Black Conch“ von Monique Roffey

By PodcastNo Comments

Eine uralte Meerjungfrau wird aus dem Ozean gezogen und verwandelt sich an Land in eine Frau. Der Fischer David versucht sie vor den Inselbewohnern zu schützen und verliebt sich in das rätselhafte Geschöpf. Kann sie sich in das neue Leben als Frau gewöhnen und den Kräften, die sie in die Vergangenheit und ins Meer zurückziehen, widerstehen? Wir sprechen in der aktuellen Folge über Monique Roffeys Buch „The Mermaid of Black Conch“ und fragen uns: Wie feministisch sind eigentlich Meerjungfrauen? Wie können wir sie als postkoloniale Figuren lesen? Was haben wir an Roffeys Buch vielleicht auch auszusetzen? Hört rein!

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#70 Extended! Wie wir anti-rassistisch handeln können mit Adjanie Kamucote – „War das jetzt rasstisch?“ von Black Voices

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Wie können wir uns anti-rassistisch verhalten? Warum ist Alltagsrassismus eigentlich so gefährlich? Und wie können wir rassistische Denkmuster durchbrechen? Zum Black History Month sprechen wir mit Adjanie Kamucote, Autorin in „War das jetzt rassistisch?“ von Black Voices über ihre Erfahrungen und anti-rassistischen Tipps.

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#68 Wie vier Frauen das ukrainische Lwiw erleben – “Das Licht der Frauen” von Żanna Słoniowska

By Podcast2 Comments

Vier Frauen leben in einem gemeinsamen Haushalt in Lwiw/Lemberg – vier Frauen aus vier Generationen mit vier unterschiedlichen Lebensweisen. Eine der vier Frauen, die Opernsängerin Marianna, wird 1988 beim ukrainischen Unabhängigkeitskrieg gegen die Sowjetunion erschossen. Dieser Tod prägt nicht nur ihre Tochter, die Ich-Erzählerin, sondern auch die anderen Frauenfiguren. In unserer Podcastfolge sprechen wir über die Geschichte Lwiws, über Schreiben in Zeiten des Krieges, über die wechselnden Identitäten der Frauen und der Stadt, die man im Lärm der Kriegsereignisse oft überhört – und über den Irrtum, ein typisch “ukranisches und feministisches Buch” finden zu wollen.
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#67 Klassikerinnen! Warum „Frankenstein“ heute noch so relevant ist – „Frankenstein“ von Mary Shelley

By Allgemein3 Comments

Mary Shelley ist gerade 19 Jahre alt, als ihr die Idee zu einem der größten Klassiker der Weltliteratur kommt. Bis heute ist „Frankenstein“ ein unbestrittener Teil des Kanon – und das einzige Buch einer Frau, das wir in der Schule gelesen haben. Wir sprechen über die Geschichten hinter dem berühmten Monsterroman und fragen uns, warum er heute noch immer relevant ist
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#66 Klassikerinnen! Warum ist Jane Austen immer noch so beliebt? – „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen

By Podcast2 Comments

Wir stellen euch eine unbestrittene Klassikerin der Weltliteratur vor und sprechen über „Stolz und Vorurteil“ (1813) von Jane Austen. Julia erklärt, warum es ihr Lieblingsbuch ist, was Jane Austen mit Feminismus zu tun hat und welche Jane Austen-Mythen sie nicht mehr hören kann.
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#65 Buch Wien – Live! Mental Health, Depressionen und Feminismus – „Patriarchale Belastungsstörung“ von Beatrice Frasl

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Warum werden Frauen doppelt so häufig mit Depressionen diagnostiziert als Männer? Warum sterben Männer öfter an Suizid als Frauen? Psychische Gesundheit ist nicht privat, sondern politisch, schreibt Beatrice Frasl in ihrem Buch „Patriarchale Belastungsstörung“ (Haymon 2022). Wir durften die Autorin live auf der Buch Wien zu ihrem Buch interviewen. Sie fordert ein Umdenken in Sachen Mental Health und einen niederschwelligen Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung.
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#64 Was Essen mit Leidenschaft zu tun hat – „Bittersüße Schokolade“ von Laura Esquivel

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Essen und Sinnlichkeit – für viele Menschen gehört das zusammen. Die Protagonistin Tita aus „Bittersüße Schokolade“ treibt das aber auf die Spitze. Denn wer ihre Speisen isst, fühlt, was Tita während des Kochens gefühlt hat. Wir schauen mit feministischem Blick auf eine Frau, die ihre Erfüllung in der Küche findet, und auf Darstellungen von Erotik, mit denen wir nicht ganz einverstanden sind.
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#63 Klassikerinnen! Wie man das Schreiben von Frauen unterdrückt – „How To Suppress Women’s Writing“ von Joanna Russ

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In dieser Folge sprechen wir über eine Klassikerin der Klassikerinnen: Joanna Russ und ihr Buch „How To Suppress Women‘s Writing“ (1983), das als Klassiker der feministischen Literaturwissenschaft gilt. Darin geht es um Strategien, die das Schreiben von Frauen und anderen marginalisierten Gruppen unterdrückt, abgewertet und unsichtbar gemacht haben.
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#62 Klassikerinnen! Was wir von Adelheid Popps „Jugend einer Arbeiterin“ heute lernen können

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In unserer dritten Klassikerinnen-Folge stellen wir euch „Jugend einer Arbeiterin“ (Picus 2019, Original 1913) von Adelheid Popp vor. Darin schreibt die Autorin über ihre Kindheit und Jugend, die geprägt waren von Kinderarbeit und wenig Bildung. Sie zeichnet das Bild des industrialisierten Österreich des 19. Jahrhundert. Gleichzeitig will sie anderen Frauen aus ihrer Klasse Mut machen, sich politisch zu engagieren. Wir sprechen auch über Parallelen zum Heute: Die Industrialisierung, Bildung, Migration und Kinderarbeit sind Probleme, denen wir uns noch heute stellen müssen.
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#61 Deutscher Buchpreis 2022! Überzeugt „Nebenan“ von Kristine Bilkau als moderner Schauerroman?

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Am 17.10. wird in Frankfurt der Deutsche Buchpreis verliehen. Wir dürfen live dabei sein und unserem Patenbuch „Nebenan“ von Kristine Bilkau die Daumen drücken! Denn als Teil des offiziellen Buchblogger*innen-Teams für den Deutschen Buchpreis begleiten wir die Verleihung mit. Wir sprechen in dieser Folge über Kristine Bilkaus Buch – und sind uns nicht immer einig. Die Autorin zeichnet das Bild einer Geisterstadt, die von merkwürdigen Ereignissen heimgesucht wird. Darin versuchen die Protagonistinnen Julia und Astrid hinter die Kulissen ihrer verfallenden Heimatstadt zu schauen. Angelehnt an das Genre des Schauerromans spielt Kristine Bilkau mit den Erwartungen der Leser*innen. Wir fragen uns: Kann sie ihnen auch gerecht werden? Und überzeugt „Nebenan“ als moderner Schauerroman?
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#60 Klassikerinnen! Wer waren die ersten Autorinnen aus Antike und Mittelalter? Mit Sappho, Sei Sonagon, Hildegard von Bingen und Christine de Pizan

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Wir sprechen über die ersten Klassikerinnen aus der Literaturgeschichte – und gehen dafür bis ins 7. Jahrhundert vor Christus zurück. Wir sprechen über eine der ersten Lyrikerinnen, die griechische Dichterin Sappho, über die erste Romanautorin Murasaki Shikibu, die rund um das Jahr 1000 am japanischen Kaiserhof lebte, und über Christine de Pizan. Sie lebte im Frankfreich des 14./15. Jahrhunderts und gilt als erste Berufsschriftstellerin. In ihrem „Das Buch von der Stadt der Frauen“ wehrt sie sich gegen Frauenfeindlichkeit, Rape Culture und Sexismus.
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#59 Klassikerinnen! Warum es einen diversen, inklusiven Literaturkanon braucht

By Podcast5 Comments

Wir sind der Meinung, dass unser Kanon diverser, inklusiver und widersprüchlicher werden muss, um mit einer sich verändernden Welt mitzuhalten. In unserer neuen Podcast-Reihe besprechen wir eine Auswahl an “Klassikerinnen” und bieten damit Alternativen zu Goethe, Schiller und Co. an. Wir beginnen mit einer Folge voller Literaturwissenschaft, Theorie und Debatten – Was ist ein Klassiker? Was ein Kanon? Welche Funktion hat der Kanon? Und wie können wir ihn aufbrechen, umgestalten und neu erschaffen?
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