Barbie, Damenrasierer und Seifenopern: Sie alle zeigen, wie der Feminismus kommerzialisiert wurde. „Es geht hauptsächlich darum etwas zu kaufen, statt darum, etwas zu verändern“, schreibt Beate Hausbichler in „Der verkaufte Feminismus“. Mit der Autorin sprechen wir anlässlich des Weltfrauentags über Feminismus in der Werbung, die Rolle der Popkultur und die Folgen für politische Forderungen.

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